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25 April 2024

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Brandsicherheit im Eigenheim

Materialien wie Leichtbeton-Mauerwerk sorgen für hohen baulichen Brandschutz

12.09.2022

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djd/KLB Klimaleichtblock

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(djd). 400 Brandtote, 6.000 Brandverletzte und 200.000 Feuerschäden beklagt Deutschland jedes Jahr. 70 Prozent der Opfer werden dabei im Schlaf überrascht. Hauptverantwortlich dafür sind meistens alltägliche Situationen wie nicht gelöschte Kerzen oder Zigaretten sowie technische Defekte an elektrischen Geräten. Laut Angaben des Bundesverbandes Brandschutz-Fachbetriebe (bvbf, Kassel) wird jährlich ein Privatvermögen von über drei Milliarden Euro durch Feuer zerstört. Am gesundheitsgefährdetsten ist die toxische Rauchbildung, die zu Rauchvergiftungen und Ersticken führen kann. Wie kann man sich also vor diesen Gefahren schützen?

Erhöhte Brandsicherheit mit Leichtbeton

Eine der wichtigsten rettungsfördernden Maßnahmen stellt die Rauchwarnmelderpflicht dar, die seit 2004 schon für einen Rückgang der Brandopfer um bis zu 50 Prozent gesorgt hat. Doch Bewohner sollten in ihrem eigenen Zuhause immer im Hinterkopf behalten, dass ein Feuer schnell entstehen kann - und der Gebrauch von Kerzen, Feuerzeugen, Streichhölzern und Elektrogeräten daher stets mit Vorsicht erfolgen sollte. Denn wenn ein Brand einmal ausbricht, ist rasches Handeln gefragt. Zusätzlich sollte man wissen, dass sich die bestehenden Brandschutzvorschriften in Deutschland nicht am Sachschutz, sondern nur an der Einhaltung der öffentlichen Sicherheit orientieren. Clevere Bauherren treffen daher schon bei der Planung ihres Eigenheims präventive Maßnahmen. So lässt sich bereits durch die Wahl des richtigen Wandbaustoffes ein erhöhter Brandschutz erzielen. "Massive, mineralische Wandbaustoffe sind grundsätzlich nicht brennbar und schützen somit Mensch und Tier sowie Hab und Gut", erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting von KLB Klimaleichtblock (Andernach).

Genug Zeit zum Verlassen des Gebäudes

Leichtbetonsteine von KLB etwa bestehen aus dem vulkanischen Rohstoff Bims und weisen daher "von Geburt an" einen hohen Feuerwiderstand auf. Zudem gelten sie offiziell als "nicht brennbar" (Klasse A1). "Bei uns können Bauherren zwischen unterschiedlichen Dicken und Feuerwiderstandsdauern der Außenwände auswählen", erklärt Krechting. Dies beeinflusst wiederum die Dauer, über die Außenwände einem Brand widerstehen. Verputzte Wände aus Leichtbeton-Mauerwerk sind darüber hinaus rauchdicht und verlangsamen die Ausbreitung gefährlicher Gase. Somit hält die Gebäudehülle Feuer und Rauch lange genug stand, um Bewohnern eine sichere Flucht zu ermöglichen.

Weitere Informationen zum Thema "Brandsicherheit mit Leichtbeton" gibt es unter www.klb-klimaleichtblock.de sowie telefonisch unter 02632/25770.

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