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29 März 2024

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Heizen mit Öl und Gas wird teurer

CO2-Preis macht erneuerbare Energien wie Wärmepumpen attraktiver

01.03.2021

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Konventionelles Heizen im Zuhause verursacht zu hohe Emissionen

Insbesondere in der Gebäudeheizung bleibt bislang die notwendige CO2-Reduktion hinter den Erwartungen zurück. 88 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent-Emissionen wurden 2019 allein in Wohngebäuden ausgestoßen, berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem aktuellen Wärmemonitor. Das Ziel für 2030 liegt hingegen bei 50 Millionen Tonnen. Um die Klimaziele zu erreichen, brauche es laut DIW mehr klimafreundliche Wärmeerzeuger. Dabei ist die Technik längst so weit: Bei Wärmepumpen handelt es sich um bewährte und ausgereifte Systeme. Sie nutzen für Heizung und Warmwasserbereitung unbegrenzt zur Verfügung stehende Umweltenergie aus Erde, Umgebungsluft oder Grundwasser. Das spart nicht nur Ressourcen. „Eine Wärmepumpe arbeitet vor Ort komplett emissionsfrei. Und selbst bei Nutzung des deutschen Standard-Strommixes ist sie für viel weniger klimaschädliches Kohlendioxid verantwortlich als fossile Wärmeerzeuger“, erklärt Henning Schulz von Stiebel Eltron. „Wer noch mehr einsparen möchte, nutzt Ökostrom oder auch den selbst produzierten Strom von der Photovoltaikanlage auf dem Dach.“ Rund 2,5 Tonnen Kohlendioxid ließen sich so in einem Einfamilienhaus jährlich einsparen.

Förderung: Wärmepumpen für Neubau oder Heizungstausch

Gängige Wärmepumpenanlagen, die Energie aus der Umgebungsluft nutzen, lassen sich einfach im Außenbereich des Eigenheims aufstellen. Geräte wie die Serie WPL-A Premium sind sowohl für den Neubau als auch aufgrund der hohen Vorlauftemperaturen für Altbauten geeignet. Für den Umstieg auf die neue Technik gibt es staatliche Zuschüsse. Unter www.stiebel-eltron.de/foerderung sind weitere Informationen verfügbar, der kostenfreie Service beinhaltet die Fördergeld-Recherche ebenso wie das Ausfüllen der Anträge.

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