Alte Häuser dämmen? Ja, aber natürlich!

(epr) Häuser von gestern energetisch fit machen für heute – und sogar für morgen? Ja klar, aber natürlich! Die Sanierung älterer Bauwerke bietet enorme Chancen, sowohl durch die Senkung der Heizkosten als auch durch eine Reduzierung des CO2-Anteils in der Atmosphäre. Erste Wahl zur Verbesserung der Energieeffizienz von Bestandsbauten sind Dämmmaßnahmen.

epr/steico.com Natürlich sanieren – ein mit Holzfaser-Dämmstoffen gut gedämmtes Dach spart Heizenergiekosten und speichert CO2.

Wer für die Sanierung der Gebäudehülle oder im Innenbereich zu ökologischen STEICO Dämmstoffen aus Holzfaser greift, trifft eine gute und zukunftssichere Entscheidung. In der Fotosynthese spalten Bäume CO2. Während der Sauerstoff entweicht, lagert sich der Kohlenstoff dauerhaft im Holz ein und bleibt auch dann enthalten, wenn es geerntet und stofflich weiterverarbeitet wird. STEICO Holzfaser-Dämmstoffe speichern große Kohlenstoffmengen und garantieren zudem eine lange Speicherdauer. Die Menge an Holzfaser-Dämmung, mit der ein durchschnittliches Einfamilienhaus modernisiert wird, entzieht der Atmosphäre rund zehn Tonnen Kohlenstoff.

epr/steico.com Natürlich sanieren – ein mit Holzfaser-Dämmstoffen gut gedämmtes Dach spart Heizenergiekosten und speichert CO2.

Das entspricht in etwa den Emissionen, die bei 20 Hin-und Rückflügen von München nach Mallorca pro Passagier freigesetzt werden. Bei der CO2-Reduzierung ist Holzfaser-Dämmung also doppelt effizient: Zum einen senkt die gesteigerte Gebäude-Energieeffizienz den Primärenergieverbrauch, sodass weniger CO2 entsteht – der geringere Heizenergieverbrauch macht sich als Kostenersparnis bemerkbar. Zum anderen wirkt sie als CO2 Speicher, der Kohlenstoff aus der Atmosphäre bindet und ein Gebäudeleben lang festhält.

Mehr über die Vorteile von Holzfaser-Dämmstoffen und ihren Beitrag zum Erreichen von Klimazielen gibt es unter www.steico.com.