Jetzt auf eine Wärmepumpe umsteigen und Zuschüsse sichern
Der Heizungstausch wird mit bis zu 70 Prozent der Investitionskosten gefördert
25.01.2024
epr/STIEBEL ELTRON
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(epr) Eigenheimbesitzer, die ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine klimafreundliche und zukunftssichere Wärmepumpe ersetzen wollen, haben endlich Klarheit über die staatliche Förderung: Seit dem 1. Januar 2024 erhalten sie einen Zuschuss von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten!
Die neue Wärmepumpenförderung, die im „Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude“, kurz BEG, geregelt ist, setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen: Neben der Basisförderung (30 Prozent der Investitionssumme, gedeckelt auf 30.000 Euro im Einfamilienhaus) kommen ggf. der Klimageschwindigkeitsbonus (20 Prozent, wenn die Altanlage eine Öl- bzw. eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung ist), der Einkommensbonus (30 Prozent, wenn das zu versteuernde Haushaltseinkommen maximal 40.000 Euro beträgt) sowie der Effizienzbonus (5 Prozent je nach Wärmepumpentyp) hinzu. „Rechnerisch wäre also eine Gesamtförderung von 85 Prozent möglich, die maximale Förderung ist aber auf 70 Prozent festgelegt“, sagt Burkhard Max, Vertriebsleiter von Stiebel Eltron. Damit Hausbesitzer, die einen Heizungstausch in ihrem selbst genutzten Einfamilienhaus planen, kein Risiko eingehen – die Antragstellung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist voraussichtlich erst ab dem 27. Februar möglich, man darf aber schon vorher mit dem Projekt beginnen –, bietet der deutsche Heizungshersteller eine Fördergarantie an: Sollte die KfW den Förderantrag ablehnen, zahlt Stiebel Eltron die Fördersumme aus, sofern die Bedingungen der Stiebel Eltron-Fördergarantie erfüllt sind. Warum also warten? Einfach den Fördercheck auf der Stiebel Eltron-Homepage durchführen, die Garantieurkunde erhalten, den passenden Stiebel Eltron-Fachpartner auswählen, den Förderantrag bei der KfW stellen und die Baumaßnahme umsetzen – fertig!
Mehr unter www.stiebel-eltron.de/heizungstausch.
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STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG
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