Effizienz der Wärmepumpe steigern? So geht’s!
Niedrigtemperatur-Heizkörper ermöglichen wirtschaftlichen Betrieb von Wärmepumpe und Heizsystem – und bieten höchsten Wärmekomfort
28.08.2025

(epr) Ob im Zusammenhang mit Energiewende und Klimazielen oder in puncto Energieeinsparung: Wärmepumpen gelten als zukunftsfähige Lösung, um sowohl in Neu- als auch Bestandsbau umweltfreundlich und ökonomisch sinnvoll zu heizen. Um die Möglichkeiten der Wärmepumpe in Sachen Effizienz jedoch optimal ausschöpfen zu können, bedarf es eines Blickes auf die benötigte Vorlauftemperatur des Heizkreises.
Jene bezeichnet die Temperatur des Heizwassers, bevor dieses in die eigentlichen Heizflächen – also in Radiatoren, Heizkörper, Fuß- oder Flächenheizung – eintritt. Je geringer sie ausfällt, desto weniger Strom benötigt die Wärmepumpe im Betrieb – und ein hoher Wirkungsgrad ist die Folge. Am effektivsten erreicht man die Steigerung der Wärmepumpen-Effizienz also mit einem Wärmeabgabesystem mit geringer Vorlauftemperatur. Und genau hierfür schickt Olymp seinen innovativen Aluminium-Heizkörper ins Rennen. Der Niedertemperatur-Heizkörper ist speziell für den Betrieb mit geringen Vorlauftemperaturen von maximal 45 °C konzipiert und arbeitet komplett ohne elektrischen Motor, wie es üblicherweise bei Wärmepumpen-Heizkörpern der Fall ist.
So ist er dank der hervorragenden Wärmeleitfähigkeit von Aluminium und seiner besonderen Thermikbauweise in der Lage, den Bewohnern trotz des niedrigen Temperaturbereichs höchsten Wärmekomfort zu bieten. Das hohe Energieeinspar-Potenzial begründet sich dabei in der schnellen Wärmeverteilung, der geringen Wärmeträgermasse und einer exakten Regelbarkeit. Die zugeführte Fremdwärme wird optimal genutzt, der Raum schnell und effizient warm. Je nach Bausubstanz und Dämmung kann mit dem Oymp Alu-Heizkörper die Effizienz der Wärmepumpe um bis zu 35 % gesteigert werden. Das heißt: Liegt die Vorlauftemperatur bei maximal 40 °C, erhöht sich der Wirkungsgrad der Wärmepumpe erheblich. Die Folge: Eine Reduzierung der Stromkosten um bis zu 40 % sowie ein merklich geringerer Energieaufwand.
Plus: Die Olymp Heizkörper sind flexibel und leicht in bestehende Heizsysteme integrierbar und können auch als Ergänzung eingesetzt werden – etwa im Bad als Handtuchwärmer zur Fußbodenheizung. Das alles macht ihren Einsatz für Neu- und Bestandsbau gleichermaßen attraktiv. Mehr zu der effizienten Wärmelösung unter www.olymp.at.
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