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26 April 2024

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Erfolgsfaktor Qualität

Neue Wohnanlage in der Bernstorffstraße

15.12.2019

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Man parkt den Wagen in der eigenen Tiefgarage, geht die paar Schritte zum Aufzug, schaltet die Sonderfahrt frei – und betritt, sobald sich die Lifttür wieder öffnet, direkt die eigene Wohnung im höchsten Geschoss des Hauses. Klingt nach einem Hollywoodfilm? Ist es aber nicht. Denn genau dieses Erlebnis können die neuen Eigentümer zweier Wohnungen in der Celler Bernstorffstraße täglich genießen.

Die Möglichkeit der Fahrstuhlfahrt in die eigene Wohnung steht hier aber nur exemplarisch für das hohe Qualitätsbewusstsein, mit dem hier neu gebaut wurde. Das Ensemble besteht aus der genannten Tiefgarage und zwei Gebäuden, in denen insgesamt sieben Eigentumswohnungen realisiert wurden. Dass auch auf Interessentenseite die Außergewöhnlichkeit dieses Projektes erkannt wurde, beweist die Tatsache, dass vier der Wohnungen bereits vor Baubeginn verkauft werden konnten.

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Markus Reschke-Wilharm war eigentlich in seiner Funktion als Verwalter auf das Grundstück bestellt worden, auf dem eine alte, lange schon nicht mehr aktive Tischlerei stand. Er erkannte sofort das Potenzial der Lage und entschied mit seinem Partner Stephan Stracke, an Ort und Stelle die neue Immobilie zu entwickeln, wobei das gemeinsame Unternehmen RS Grundbesitz- und Verwaltungsgesellschaft mbH als Bauherr und Vermarkter fungierte.

Schon ein Blick auf die Fassade zeugt vom Anspruch, der Planung und Umsetzung der Gebäude bestimmte. Sie ist als Vollklinkervariante ausgeführt – eine Form, die sich im Mehrfamilienhausbau immer seltener auf der Tagesordnung findet. „Qualität ist nicht unbedingt Luxus, sondern ein Erfolgsfaktor, weil sie Nachhaltigkeit sichert“, sagt Markus Reschke-Wilharm, „denn eine Klinkerfassade müssen Sie nicht alle paar Jahre wieder in Schuss bringen.“

Die fünf Wohneinheiten in den unteren Geschossen bieten Flächen zwischen 100 und 115 Quadratmetern, die oberen Wohnungen 158 bzw. 178 Quadratmeter. In der Tiefgarage stehen 10 Stellplätze zur Verfügung, sodass einige Parteien die Chance nutzen können, doppelt zu belegen.

Auch die haustechnische Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Die Gebäude sind als KfW-Effizienzhaus 55 ausgeführt und verfügen damit über außerordentliche energetische Eigenschaften, was sich positiv auf die Verbrauchskosten der Bewohnerinnen und Bewohner auswirken wird. Auch eine Netzwerkverkabelung in den Wohnungen zählt hier zum Standard und kommt denjenigen entgegen, die dem aktuellen Trend folgen, WLAN-Lösungen wieder zu vermeiden.

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Bei der konkreten Ausgestaltung jeder einzelnen Wohnung hatten die künftigen Eigentümer die Möglichkeit, sich ihre ganz persönlichen Wünsche zu erfüllen. Die Mitsprache reichte von der Auswahl verbauter Materialien im Innenbereich bis zu speziellen Vorlieben beim Zuschnitt der Grundrisse.

Wenn ein Ergebnis ein so glückliches Ende nimmt, vergisst man schnell die Herausforderungen, die auf dem Weg zu meistern waren. Denn durch die Nähe zur Fuhse waren hier aufwendige Maßnahmen zur Wasserhaltung nötig, um die Tiefgarage überhaupt realisieren zu können. Angesichts zum Beispiel der Spundwände, die als Voraussetzung gesetzt werden mussten, darf man mit einer gesamten Bauzeit von anderthalb Jahren mehr als zufrieden sein.

„Unser Plan war es, hier etwas Besonderes zu verwirklichen“, resümiert Markus Reschke-Wilharm, „und das ist uns nach Aussage der Eigentümer auch gelungen. Uns spornt das natürlich an, wir sind zurzeit sehr offen, weitere Projekte anzugehen.“

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