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25 April 2024

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Grundstücke in Südwinsen wieder zu haben

Baugebiet „An der Trift“

08.09.2022

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Bis vor kurzem noch ließ sich der Traum vom Eigenheim ziemlich ungestört träumen – jetzt allerdings droht mancherorts ein böses Erwachen, bevor er sich erfüllt hat. Denn die Lage auf dem Baumarkt hat sich drastisch verändert, die Zinsen sind gestiegen, und die Materialengpässe von Baustoffen wie Stahl und Holz treiben die Baukosten in die Höhe. Zusätzlich belastet die Energiekrise die privaten Budgets – und mit der Zukunft lässt sich zur Zeit nicht wirklich verlässlich planen.

Das führt auch bei den einen oder anderen Bauwilligen, die schon die ersten Schritte gegangen sind, zu einem Umdenken. Und dazu, zunächst erst mal wieder einen Rückzieher zu machen. Andererseits ist und bleibt die eigene Immobilie eine attraktive und stabile Wertanlage, weshalb sich noch immer viele Menschen auch von den erschwerten Rahmenbedingungen nicht abhalten lassen werden, ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren.

Diese Interessentinnen und Interessenten wird eine Nachricht freuen, mit der die Gemeinde Winsen kürzlich an die Öffentlichkeit ging: Im Baugebiet „An der Trift“ in Südwinsen, das eigentlich innerhalb kürzester zeit komplett vergeben war, sind jetzt wieder Baugrundstücke zu haben, die im Herbst erneut in die Vermarktung kommen. Kostenpunkt: 145 Euro für den Quadratmeter.

Die Verantwortlichen bleiben zuversichtlich, dass die Grundstücke Besitzerinnen und Besitzer finden werden. Dieser Optimismus erklärt sich schon allein aus der Tatsache, dass ursprünglich über 200 Bewerbungen auf die 70 vorhandenen Baugrundstücke vorgelegen haben.

Wer eines der wieder freien Grundstücke ergattern möchte, behält am besten die Website der Gemeinde Winsen im Blick, auf der alle Details zum Baugebiet und dem Bewerbungsprozedere zu finden sein werden. Klar ist, dass erneut der definierte Katalog von Kriterien gelten wird, der bei der vormaligen Vergabe schon entscheidend war. Ihm liegen Fragen wie die folgenden zugrunde: Wie viele Kinder hat die Familie, die sich bewirbt? Gibt es bereits einen Hauptwohnsitz in Winsen? Wie weit entfernt liegt der Arbeitsplatz? Wer bereit ist, diese Fragen zu beantworten und sich ins Rennen um die frei gewordenen Plätze zu begeben, findet sich zur Bewerbung im Rathaus in Winsen ein.

Ein Hinweis ist allerdings wichtig: Wer sich hier bewirbt, muss auch grundsätzlich baubereit sein. Der Plan, sich erst mal ein Grundstück zu sichern und dann die Zeit so lange auszusitzen, bis die Preise in der Baubranche wieder sinken, könnte sich zum Boomerang entwickeln: Der Erwerb eines Grundstücks im Baugebiet ist mit der Verpflichtung verbunden, innerhalb von drei Jahren auch das Gebäude zu errichten.

Das klingt zunächst einmal nach sehr viel Zeit. Diese schrumpft allerdings schnell zusammen, wenn man die hohe Auslastung von Handwerksbetrieben berücksichtigt, die sich nicht zuletzt aufgrund der schwierigen Suche nach Auszubildenden und Mitarbeitenden perspektivisch kaum entspannen wird. So müssen allein für die Anlieferung und Montage einer Wärmepumpe etliche Monate Vorlauf einkalkuliert werden.

Wer sich bei so vielen Hindernissen fragt, warum es sich trotzdem lohnt anzutreten, sollte sich mit erfolgreichen Hürdenläuferinnen und Hürdenläufern unterhalten. Sie werden schildern, wie viel größer das Glück im Ziel ist, wenn man vorher die eine oder andere Schwierigkeit zu überwinden hatte. Und schönere Ziele als im Baugebiet „An der Trift“ in Südwinsen gibt es garantiert nur wenige.

Schließlich wartet hier mit dem eigenen Zuhause ein großer Traum, der in Erfüllung geht.

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